Fußbodenheizung

Die flachen Heizmatten werden nicht nur für Fußbodenheizungen verwendet, sie sind sie auch bei Spiegelheizungen zu finden.

Heizmatten - nicht nur warme Füße, sondern auch warme Räume

Für den Einbau einer Fußbodenheizung sind Heizmatten ein unumgängliches Element, je nach Modell können sie sowohl im Sandbett, Estrich, Beton, Stein oder Asphalt verlegt werden. Da die Matten nicht nur sehr flach, sondern auch flexibel sind, passen sich sie hervorragend dem Untergrund an. Die Leitungen der Matten sind auf Kunststoffträgergewebe in der Regel mäandrierend verlegt.

Heizmatten finden aber auch in anderen Bereichen Verwendung. So können sie im Winter auf Treppen aufgebracht werden, um diese vom eisfrei zuhalten oder in Wohnräumen und Werkstätten in sogenannten fußkalten Zonen verlegt sein. Die meisten Heizmatten sind sowohl für Feuchträume als auch für Trockenräume geeignet, sie entsprechen alle den deutschen Sicherheitsstandards. Eine Alternative zur Verlegung dieser Wärmelemente sind die Heizteppiche, die ähnlich wie eine Fußbodenheizung funktionieren, dabei aber nicht in den Boden eingelassen sind, sondern in Form eines Teppichbodens aufliegen. Eine weitere Variante des Gebrauchs von Heizmatten ist die Anwendung als elektrische Spiegelheizung, um das Beschlagen zu verhindern. Die Montage ist extrem einfach, da die Wärmeelemente mittels eines Klebebandes einfach auf der Rückseite befestigt werden können.

Alle Heizelemente sind aus hochwertigen Materialien hergestellt. Die Konfiguration der Elemente richtet sich nach dem Wärmebedarf und der Raumgröße in Quadratmetern, wobei gerade bei den hohen Räumen die Raumhöhe in der Berechnung berücksichtig werden sollte.